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Diskrete Halbleiterbauteile
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Dauernde Modewechseln zum Anheizen des Konsums konnten mich bei meinen Privat-PCs nie in Versuchung führen, denn die am Arbeitsplatz verordneten Umschulungen reichten mir. Ich bevorzuge diejenigen Werkzeuge, die ich seit vielen Jahren im Schlaf bedienen kann. Dazu gehörten für das Internet die HTML- Dateien. Für ausschließlich Hobby- Seiten war ich auch bei der Hardware fast geizig, so dass ein PDFs ausgebender Scanner erst spät kam, und ein Buchscanner weiterhin jenseits meiner Grenze blieb.
Das PDF- Dateiformat gehörte zur Berufswelt und hat sich erst danach als Internet- Dokument etabliert. Die Erfinderfirma hat die erforderliche Software dafür aber weiterhin auf einer Stufe gehalten, die nur interessant ist, wenn man sie von der Steuer absetzen kann. Gratisprogramme haben stark eingeschränkte Funktionen. Manchmal recht willkürlich, z.B. wenn Bücher nur mit maximal 100 Seiten angezeigt werden können. Dann allerdings muss man weitersuchen und notfalls ein Programm mit anderen Einschränkungen wählen. Das Darstellen von (fast beliebig) dicken Büchern muss für Datenbücher Voraussetztung bleiben. Aber sonst ist Primitivheit, andere mögen es Rückständigkeit nennen, meine Leitschnur zur freizügigen Nutzbarkeit.
Sicher hätte es mit neuesten Programmen für kommerzielle Bedürfnisse eine elegantere Lösung für mein Problem gegeben. Es geht um das Markieren eines Sprungziels in einer vorhandenen mehrseitigen PDF-Datei. Auch bei HTML- Dateien ist das nicht trivial, wenn die Seiten nicht mit Maken versehen sind. Aber HTML ist fast wie Klartext darstellbar und zur Not mit Jawa/Jawascript auswertbar. Was in der Acrobat- Welt möglich ist, weiß ich nicht, und will ich aus Kostengründen auch nicht erforschen. Zu groß ist die Gefahr, dass auch der Nutzer für solchen Zusatznutzen teurere Software bei sich installieren müsste.
Also machen wir das Aufrufen einer Seite in einer Buch- PDF weierhin 'zu Fuß'!
Nach guter alter Sitte hat der PDF- Betrachter oben ein Feld, das die gerade dargestellte Seitennummer anzeigt und erlaubt, dort die gewünschte Seitennummer einzugeben. Diese findet man auf meiner Typnummernliste bei einer Buchverweis- Zeile ganz rechts in runden Klammern. Bevor man meine Listen also Richtung Archiv durch Anklicken des Buch- Links verlässt, muss man die Seitennummer mit Doppelklick markieren und im Menü der rechten Maustaste in die Zwischenablage kopieren.
Der Umweg über eine Liste der Bücher- Links.
In der Listenzeile des gesuchten Typs gibt es den Link 'zur Download Adresse'. Damit kommen Sie in die
Liste der Buchadressen, und zwar wegen einer Zielmarke direkt in die richtige Zeile. Vom Inhalt einer
Buchzeile brauchen wir uns um die kurze interne Ersatz- Adresse (links) und den Kurztitel des Buches (In
der Form "Archiv_Hersteller_Jahr") hier nicht weiter zu kümmern. Diese werden auf der Seite
Offline-Bibliothek beschrieben und hier
nicht benötigt.
Die Buchadressen sind manchmal so lang, dass sie selbst bei breitem Fenster und nicht zu kleiner Schrift über zwei Zeilen gehen. Der Befehl 'Download durchführen' ist natürlich kürzer, aber die volle Adresse ist zusätzlich als Text angegeben. So können Sie sie prüfen, falls der Link nicht zum Erfolg führt. Wenn ein besserer Scann einen alten, unscharfen ersetzt, gibt es gelegentlich für dasselbe Buch eine neue Addresse. Diese findet man ggf. auf der Startseite der Bibliothek. Wegen der Kurzlebigkeit von Internetadressen und in diesem Fall auch wegen der Länge der Adressen entschied ich mich für ein separates Verzeichnis, wie Sie es vielleicht schon von Buchverweisen in meinen IC-Typlisten kennen.
Je nach Geschwindigkeit des Internetanschlusses dauert es einige Zeit, jedenfalls deutlich länger als für ein einziges Datenblatt, bis der Buch- Download fertig ist. Jetzt kann man die Seitennummer aus dem Zwischenspeicher mit paste=Einfügen des rechten Maustasten- Menüs als Seitennummern- Eingabe fertigstellen. Dies ist der Ablauf eines online Aufrufs aus einem externen Buch. Er unterscheidet sich nur durch die Seitennummer von einem Einzelblatt- Aufruf z.B. von einem Datenblatt- Dienstleister. Das Buch punktet durch Zusatzinformationen, manchmal in einem Anhang, manchmal durch Verweise in ein anderes Kapitel was oft die lange Download-Wartezeit aufwiegt.
Für häufigen Aufruf aus externen Büchern: Offline-Betrieb:
Solange man im online Betrieb bei dem geöffneten Buch bleibt, kann man darin beliebige Seiten
aufrufen. Oft will man aber zwischen Büchern vergleichen und hin und her springen. Nun begrenzt
das Programm des PDF- Betrachters, wieviele man gleichzeitig darstellen kann. Schnell ist man an dem
Punkt, wo gefragt wird: 'Vor dem Schließen speichern?' Und die Arbeit mit Ort, Benennung (und
Notizzettel?) beginnt unübersichtlich zu werden. Deshalb empfehle ich, dem heruntergeladenen Buch
gleich als Ort das Directory /dis/ anzugeben und den Dateinamen so zu ändern, wie die Zeile in der
Bücherliste heißt. Dann kommt alles zusammen und kann z.B. auf eine USB-Festplatte gesichert werden.
Wenn man dann in dieses Verzeichnis zu den Büchern auch eine Kopie der Listen /dis/0ziff.htm bis
/dis/u_z.htm und zzlinks.htm speichert, hat man praktisch schon einen Anfang mit der Offline-
Bibliothek gemacht, die dort genauer beschrieben ist:
Offline-Bibliothek
Hier die Darstellung einer Listenzeile mit Buchverweis:
Meine Empfehlung: Wenn der Buchtitel erfolgsversprechend klingt, im ersten Schritt ganz rechts die eingeklammerte Seitenzahl durch Doppelklick markieren und mit copy! in die Zwischenablage holen! Typ Buch offline Wenn das Buch in der Offline- Kennung öffnen Sammlung noch fehlt: (Typ- Kurztitel des Buches Zur Download-Adresse (321) nummer) / \ Das Buch erst nach dem Seitenzahl-copy \Erst dort wird der aufrufen! Wenn es angezeigt wird, im Kopf eigentliche Download- des Betracherfensters in das Seiten-Nr.-Feld Auftrag erteilt. mit paste! die in der Zwischenablage So bleiben die gespeichere Seitenzahl einfügen! Typ-Verzeichnisse frei von den langen Adressen