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Amateurfunk- Aktivitäten von DJ7OH
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1982 bis 1988 war ich praktisch
inaktiv, danach mäßig auf 2m und 70cm aktiv. 1985 Umzug zum
neuen Standort mit besseren Möglichkeiten für den
Amateurfunkbetrieb:
Lage
von Ulm und Standort von DJ7OH
Als roter Faden durchzog die Jahre 1988 bis 1999 der immer wieder unterbrochene Bau eines großen KW- Transceiver
Seit 1996 gab es eine Neubelebung der Amateurfunk- Aktivitäten, allerdings zugegebenermaßen nie an erster Priorität. Die neuen Digitaltechniken konnten nicht dieselbe Begeisterung wie damals die Röhren oder danach die Transistortechnik hervorrufen. Was die Aktivität im Ortsverband P39 anging, hat sich der zuvor jahrelange Vereins- Drückeberger dann aber bereitgefunden, Aufgaben zu übernehmen: Einmal als Schriftführer und etwa zehn Jahre lang als Kassenwart und Betreuer der P39- Homepage.
Wer sich beim Amateurfunk insbesondere für die Analog- und Hochfrequenztechnik interessiert, findet in DJ7OH den richtigen Gesprächspartner. Ich bin der Meinung, dass es durchaus legitim ist, im Amateurfunk ein im positiven Sinne nostalgisches Hobby zu sehen. Dass nostalgische Technik auch Nachwuchs anlocken kann, zeigen die Eisenbahnmuseen und Museumseisenbahnen. Amateurfunkmuseen gibt es bereits. Lasst uns nun auch ohne schlechtes Gewissen „Museums- Amateurfunk“ betreiben! Vielleicht gewinnen wir so mehr und ausdauernderen Nachwuchs als mit den neuen digitalen Betriebsarten, die im Schatten von Internet usw. stehen.
Von allen Basteleien der letzten Zeit hat mir die Entwicklung eines nostalgischen Radios am meisten Spaß gemacht. Ziel war es, mit einer einzigen altersschwachen 1- Gitter- Röhre einen Reflexempfänger zum leisen Lautsprecher- Empfang des Ortssenders zu bauen. Darüber habe ich im P39 - OV- Abend im Januar 2005 berichtet. Zu diesem und ähnlichen Themen siehe Menu Nostalgie!
Ende 2009 habe ich den DARC verlassen, was am Verhältnis zum Amateurfunk und zu meinen Funkfreunden jedoch nichts ändern soll.
Stand 17.03.10